Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen, wir freuen uns sehr Sie zur

Vernissage der Ausstellung „FLORISmammoGRAPHIE“ von Birgit Fischötter

am Dienstag den 7. Sept. um 19 Uhr in die große Magistrale, Ebene 0 einzuladen.

Birgit Fischötter wird anwesend sein.

 

Aufgrund der Corona bedingten Begrenzung der Teilnehmer:innenzahl (20), bitten wir um Voranmeldung unter:
susanne.liessegang@verwaltung.med.uni-giessen.de.

Für den Besuch im Klinikum gelten bis auf Weiteres die 3G Regel (siehe unten), sowie Maskenpflicht.

 

 

 

 

Wir hatten die Frankfurter Künstlerin zur, durch Corona leider nur klinikintern zugänglichen, Ausstellung zum Röntgenjahr 2019/20 eingeladen.
Diese Ausstellung inspirierte Birgit Fischötter, ihr Experimentieren mit dem Röntgenbild aus dem Jahr 2009/10 fortzusetzen.

Ermöglicht durch Prof. Gabriele Krombach, Direktorin der Diagnostischen und Interventionellen Radiologie und Kinderradiologie, wurden Mammographien von Pflanzenteilen zum Ausgangsmaterial für eine neue Bildserie. Unter Verwendung verschiedener Techniken: Malerei, Zeichnung, Druckverfahren, Radiologisches Bildmaterial, setzt Birgit Fischötter diese „Elemente“ in Beziehung. Spielerisch experimentierend lotet sie so das Verhältnis zwischen Bild und Abbild aus.

Zur Erst-Begegnung mit diesen neuen Bildwelten der FLORISmammoGRAPHIE laden wir sie herzlich ins Uniklinikum Gießen
zur Vernissage am 7. September um 19 Uhr ein. Die Ausstellung kann dann täglich ab 17 Uhr unter den obengenannten Regeln besucht werden.

Susanne Ließegang und Renate Seeger-Brinkschmidt freuen sich auf ein Wiedersehen!

 

 

Besucher:innen dürfen das Klinikum betreten, wenn sie zu den drei nachfolgenden Gruppen gehören:

  • Geimpfte

Die zweite Impfung muss 15 Tage zurückliegen und im Impfpass oder einer entsprechenden Bescheinigung der impfenden Stelle nachgewiesen werden (z. B. in der Corona-Warn-App oder der CovPass-App)

  • Genesene

Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben. Erforderlich ist die amtliche Bescheinigung durch das Gesundheitsamt auf Grundlage eines positiven PCR-Tests, der nicht älter als sechs Monate ist. Liegt die Infektion länger als sechs Monate zurück, gilt als vollständiger Impfnachweis die Bescheinigung des Gesundheitsamtes nur in Verbindung mit dem Nachweis einer einmaligen Corona-Schutzimpfung.

  • Getestete

Wer weder vollständig geimpft noch von einer Coronainfektion genesen ist, kann einen Nachweis eines negativen Corona-Antigen-Schnelltests vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist.

 

Eine Testung vor Ort im Klinikum ist leider nicht möglich. Bitte wenden Sie sich im Vorfeld an die offiziellen Teststellen. Alle erforderlichen Nachweise sind an der Eingangskontrolle vorzulegen. Ferner gelten die bekannten Hygienevorschriften:

Im gesamten Klinikgebäude gelten für Besucher:innen durchgängig die Maskenpflicht (medizinische Maske oder FFP-2 Maske), die Einhaltung der Abstandsregeln – mindestens 1,5 m – und die Hände-Desinfektion am Eingang.

 

Info: www.fischoetter.de

www.freundeskreis-der-kunst-im–uniklinkum-giessen.de

 

Dr. Susanne Ließegang
Kunstbeauftragte am UKGM Gießen     Tel. 06409 80 80 284
Email: susanne.liessegang@verwaltung.med.uni-giessen.de

 

 

 

Foto S Liessegang

 

Mit der Neuinstallation in der großen Magistrale auf der Ebene 0 ist ein Spiel mit der Sprache im Klinikum eingezogen. Ein blaues Band säumt den Weg, weiße Worte tauchen auf. Bekannte, allgegenwärtige Worte wie Guten Morgen, müde oder Langeweile. Vereinzelt erscheinen sie wie Bilder. Gemeinsam werden sie zu einem Gedicht, dessen Inhalt jede/r selbst entwirft. Ein absichtsloses Spiel mit Sprache, welches absichtlich den Alltag der Menschen ins Spiel bringt. Die Ausstellung ist eine Weiterführung der Reflektion, die aus der Ausstellung „Was macht die Kunst im Uniklinikum“ hervorgegangen ist. Mit dieser Ausstellung rückte die Sprache/ das Wort als vertrautes Medium der alltäglichen Kommunikation in die Aufmerksamkeit des Projekts „Kunst im Uniklinikum“.

 

Die Intervention mit „Bitte Danke“ im März 2020, war ein erste Setzung, die diesem „Medium Sprache“ Raum gab. Die neue Ausstellung „Feedback“ – entstanden in der fortgesetzten Kooperation mit Nikolaus Koliusis – erprobt das Wort als Möglichkeit den Betracher*Innen einen „Poetischen Raum“  mitten im Klinikalltag anzubieten.

Wie Fenster verschränken diese Worte den alltäglichen Umgang mit Menschen und Dingen im Klinikum mit den Weiten des privaten und beruflichen Lebens. Begrüßung: „Guten Morgen“, Wünsche: „MAL-PAUSE“, Sehnsüchte: „Mal-Zeit“ oder Zweifel: „JAber“ wechseln sich ab mit direkten Ansprachen: „Dich“, oder Aufforderungen „Komm“. Jeder Blick fängt ein anders Wort auf, nimmt es mit, oder lässt es liegen, so beiläufig, wie wir den Menschen im Gang begegnen: manchem Blick begegnen wir, manchen übersehen wir, anderen Blicken antworten wir. Jedes Wort ist so selbstverständlich, wie es eine Bedeutungsfülle aufruft, die einmalig und individuell ist. Keine vor-geschriebenen Geschichten. Ein Impuls ins Blaue.

 

 

Foto: S.Liessegang

Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen,

seit Beginn der Covid-19 Pandemie ist noch einmal deutlicher geworden, wie sehr die Kulturarbeit im Uniklinikum unter besonderen Bedingungen steht.
Im Unterschied zu allen anderen Kulturinstitutionen hatten wir nie ganz geschlossen: für die Mitarbeiter*Innen, Patienten*Innen und Angehörige waren die Ausstellung „geöffnet“.

Jetzt aber, da die Kulturinstitutionen wieder geöffnet haben, ist die Kunst im Uniklinikum noch immer für die
allgemeine Öffentlichkeit geschlossen. Leider sind noch immer nur krankheitsbedingte Besuche möglich. Die strenge Besucherregelung gilt noch bis Mitte August und es bleibt abzuwarten, wie es danach weiter geht.

Seit März hat sich in Sachen Kunst dennoch einiges bewegt und wir möchten heute aus aktuellem Anlass aus dem Klinikum berichten.

Im März, ganz zu Beginn der Corona Krise, haben wir in der Eingangshalle in Zusammenarbeit mit Nikolaus Koliusis „Bitte Danke“ installiert.

Der shut down und die strenge Besucherregelung haben auch unsere Programmplanungen durcheinander gewirbelt.

Durch die Verlängerung der Ausstellung von Stefan S. Schmidt im Kapellengang bis zum 18.9. 2020 hoffen wir, auch Ihnen noch Gelegenheit geben zu können, die Ausstellung zu sehen.

Ab Ende September wird im Kapellengang dann eine Ausstellung zu sehen sein, in deren Mittelpunkt Objekte aus aller Welt stehen.
Gezeigt wird die Sammlung von Dr. Thomas Discher, Leiter der Infektiologie, die auf sehr besondere Weise das Arzt*Innnen – Patient*Innen Verhältnis präsent werden lässt.

Anfang Juni haben wir, wie geplant, die Ausstellung „Sehen Sie was …“ anlässlich des Röntgen Jubiläums 2020  in der großen Magistrale auf Ebene 0 eingerichtet.
Da die allgemeine Öffentlichkeit keine Möglichkeit hat sie zu sehen, haben wir eine online Präsentation zusammengestellt, die sie auf der Webseite des Freundeskreises unter Kunstorte/MagistraleEbene 0 finden.

https://freundeskreis-der-kunst-im-uniklinikum-giessen.de/kunstorte/magistrale-ebene-0/

Ab Ende August wird in dieser Magistrale Ebene 0 die Ausstellung „feedback“ von Nikolaus Koliusis folgen, die die Interventionen mit den Text basierten Ausstellungen von „Was macht die Kunst im Uniklinikum“ und „Bitte Danke“ fortsetzt.

In der Eingangshalle sind in dieser Woche die Werke von Sabine Funke ausgezogen. An ihrer Stellen werden in der kommenden Woche Arbeiten aus der Serie „Take a walk in the park“ von Maria Dubin installiert.

Da das Projekt „Kunst im Uniklinikum“ den ideellen Preis für Institutionen des Förderpreises „Kulturregion Landkreis Gießen“ verliehen bekommt, möchten wir Sie herzlich zur digitalen Preisverleihung einladen.

Die digitale Preisverleihung des Förderpreises „Kulturregion Landkreis Gießen findet ab kommenden Montag 3. August 2020, Vorstellung des Förderpreises durch Landrätin Anita Schneider statt.
In der Kulturförderpreiswoche veröffentlicht der Landkreis Gießen auf seiner Facebook-Seite unter www.facebook.com/LandkreisGiessen
immer mittags um 12 Uhr einen Film.  (Sie können ihn dann zu einem beliebigen Zeitpunkt – auch ohne Facebook account! – aufrufen). An der Reihe sind, am Dienstag 6.August 2020 die Projekte „Kunst im Klinimkum“ und „Musik bei VITOS“, am Mittwoch das Theater Traumstern Lich, am Donnerstag die Vereinsgemeinschaft Odenhausen/Lahn, am Freitag der Kulturring Allendorf/Lumda und am Samstag das Projekt „Kirchenfenster“. (Pressemitteilung Landkreis Gießen)

Wir freuen uns schon jetzt darauf, Sie wieder persönlich im Klinikum begrüßen zu dürfen!

Bis dahin, laden wir Sie ein von Zeit zu Zeit auf der Website des Freundeskreises vorbei zu schauen!

Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße

Susanne Ließegang                                               Renate Seeger-Brinkschmidt

Kunstbeauftragte am UKGM Gießen                Vorsitzende des Freundeskreises der Kunst im Uniklinikum Gießen e.V.

zur Ausstellung:

http://freundeskreis-der-kunst-im-uniklinikum-giessen.de

zu den  KünstlerInnen:

Stefan S. Schmidt

www.stefan-s-schmidt.de

Maria Dubin

https://mariadubin.com/

Nikolaus Koliusis

https://www.koliusis.de

Info

Kunstbeauftragte am UKGM Gießen

Dr. phil. Susanne Ließegang

Tel. 06409 80 80 284

Email susanne.liessegang@verwaltung.med.uni-giessen.de

Falls Sie keine weiteren Zusendungen wünschen, senden Sie uns bitte einen E-Mail mit  “Löschen” im Betreff.

Wir freuen uns über den Förderpreis des Landkreises Gießen Kulturregion 2019 für unser Kunstprojekt im Uniklinikum, der mit diesem Pokal versehen ist!

Foto Susanne Ließegang






 

Sehen Sie was….

 

Ausstellung anlässlich des Röntgen Jubiläums 2020

Uniklinikum Gießen, Kliniksstr.33, Ebene 0, große Magistrale

20. Juni 2020  bis  06.August 2020

 

Foto: R. Seeger-Brinkschmidt

 

Da es für die Allgemeinheit zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich ist, die Ausstellung zu besuchen, wagen wirdas Experiment, einen „online Einblick“ zu geben. Sie gelangen unter „Kunstorte“, Magistrale E0 dorthin.

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklikum Giessen,

da sich die Vorsichtsmassnahmen in Bezug auf die Coronavirus Pandemie verschärft haben,

muß ich Ihnen leider mitteilen , dass der „Gottesdienst und Kunst“ am 22.März 2020 ausfallen muss.

Wir werden sehen, ob es möglich sein wird, ihn zu einem späteren Termin nachzuholen.

Ihnen wünsche ich Achtsamkeit gegenüber sich selbst und anderen, Geduld und Zuversicht!

 

Herzlichen Gruß

Renate Seeger-Brinkschmidt

Vorsitzende des Freundeskreises der Kunst im Uniklinikum Giessen

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen,

in Kürze werden die Blumen von Maria Dubin aus dem Kapellengang ausziehen (6.2.),

sie machen den Dingen von Stefan S. Schmidt Platz.

 

 

Zur Vernissage am Dienstag den 11.2.2020 um 19 Uhr

laden wir Sie herzlich ein, in die „Ding-Welten“,
des in Marburg ansässigen Stefan S. Schmidt,
im Kapellengang des Uniklinikums Gießen, Klinikstr. 33 einzutauchen.

 

In den Stillleben des 1958 geborenen Künstlers entfalten die realistisch gemalten Dinge ein besonderes Eigenleben.
Die in die Jahre gekommenen Sessel, Töpfe, Gläser, Früchte prahlen mit ihrer Farbigkeit, sind Spiegelflächen und Schattenwerfer.
Nur scheinbar still, sind sie geheimnisvolle Teilnehmer einer besonderen „Konferenz der Dinge“.  Eine Geschichte hinter
oder vielleicht auch vor den Dingen lässt sich erahnen. Dabei wird zur offenen Frage, ob die Dinge sind, wie sie erscheinen.
Oder trügt der Schein? Erzählen sie Geschichten, oder verbergen sie Geschichten?

Offene Fragen, denen wir uns gerne gemeinsam mit Ihnen widmen möchten.

 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen,  mit besten Grüßen

 

Susanne Ließegang                                                   Renate Seeger-Brinkschmidt

Kunstbeauftragte am UKGM Gießen                Vorsitzende des Freundeskreises der Kunst im Uniklinikum Gießen e.V.

 

zur Ausstellung

http://freundeskreis-der-kunst-im-uniklinikum-giessen.de

zum  Künstler

www.stefan-s-schmidt.de

Info

Kunstbeauftragte am UKGM Gießen

Dr. phil. Susanne Ließegang

Tel. 06409 80 80 284

Email susanne.liessegang@verwaltung.med.uni-giessen.de

 

Falls Sie keine weiteren Zusendungen wünschen, senden Sie uns bitte einen E-Mail mit  “Löschen” im Betreff.