Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen,
das Kristalline Blau von Marianne Hopf hat uns durch den heißen Sommer begleitet.
Nun, zu Beginn des Herbstes, würden wir mit Ihnen gerne nochmal ins Gespräch kommen,
wie das Blau, das Schwarz und die Bewegung Einfluss auf unser Sehen und unser Empfinden
im Raum des Klinikums nimmt.
Wir laden Sie herzlich ein, am Dienstag 4.10.2022 um 19 Uhr im Kapellengang
die Bilder und die „wilden Natur Islands“ auf sich wirken zu lassen.
Die Ausstellung ist bis zum 15.11.2022 zu sehen.
Seien Sie herzlich gegrüßt
Susanne Ließegang und Renate Seeger-Brinkschmidt
Zugangsbedingung: Maskenpflicht FFP2
Zur Künstlerin: https://www.mariannehopf.de
Zur Ausstellung: https://freundeskreis-der-kunst-im-uniklinikum-giessen.de/
Kontakt: Kunstbeauftragte am UKGM Gießen: s.liessegang@t-online.de, Tel. 06409 80 80 284
Freundeskreis der Kunst im Uniklinikum Gießen e.V.: renate.seeger@gmail.com
Thomas Vinson „Meins Deins“
Dem Werkzeug des Künstlers stellt Thomas Vinson das Werkzeug des Arztes, der Ärztin zur Seite.
Beide, die Ärzt:Innen und die Künstler:Innen benutzen Werkzeuge, die im Verhältnis zu dem, was diese Werkzeuge bewirken, nämlich Schönheit und Heilung, völlig andersartig erscheinen:
hart, kantig, scharf.
Erst die feine Hand der Künstler:Innen, bzw. der Ärzt:Innen macht aus diesen Werkzeugen ein Instrument, das im kunstvollen Spiel der Hand eine Wandlung erzeugt: das Holz wird zur Skulptur, der kranke Körper zum gesunden Körper.
Die Kunst der Handhabung bewirkt die Verwandlung.
Hier in der Vitrine erhält das rüde Werkzeug durch die Sorgfalt der Präsentation eine besondere Aufmerksamkeit und Wertschätzung, einen eigenen Klang.
Jedes Werkzeug verlangt vom Künstler wie vom Arzt ein eigenes Können und Vermögen der Handhabung. Die Künstler:Innen bauen sich für eine bestimmte Aufgabe ein passendes Werkzeug, wie die Medizin neue Werkzeuge entwickelt, um neue Wege der Heilung gehen zu können.
Mit jedem Neuen verändert sich die Handhabung und daraus folgend die Kunst:
Mit jedem weiterentwickelten Werkzeug, z.B. den Roboter gestützten Instrumenten wird das Auge der Ärzt:Innen in ein neues Verhältnis zu ihren körperlichen Koordinations-Fähigkeiten gesetzt – das Auge erhält ein neues Gewicht:
Werden sich die Kunst und die Medizin hier auf neue Weise begegnen? Welche Rolle wird unser Auge zukünftig in unserer Lebensorganisation spielen – was lernen wir von Ärzt:Innen, was von Künstler:Innen?
„Meins Deins“ ein Fragen auf Gegenseitigkeit.
Vor der Polio-Schutzimpfung Mitte der 1950er Jahre kam es regelmäßig zu weltweiten Kinderlähmungs-Epidemien. Viele Erkrankte erstickten, weil auch ihr Atmungsapparat gelähmt war. Erst ab 1928 wurde es möglich, Polio-Patienten vor dem Erstickungstod zu retten: mithilfe der sogenannten „Eisernen Lunge“.
„Die ‚Eiserne Lunge‘ ist erfunden worden als Not-Instrument zur künstlichen Beatmung“, sagt der Heidelberger Medizinhistoriker Wolfgang Eckart. „.., man hat versucht, Unterdruck in einer Kammer herzustellen, um den Brustkorb anzuheben und ihn dann regelmäßig durch Überdruck wieder fallen zu lassen. Das heißt also, die Funktion des Brustkorbs zu imitieren und zu übernehmen… Die ersten ‚Eisernen Lungen‘ wogen fast eine Tonne, waren unglaublich schwer…“
Lebensretter „Eiserne Lunge“
Behandelt wurden mit der „Eisernen Lunge“ vor allem Menschen mit Kinderlähmung. Seit Ende des 19. Jahrhunderts kam es immer wieder, alle fünf bis sechs Jahre, zu weltweiten Polio-Epidemien. „Sie trat regelmäßig in den Sommermonaten auf, und das Perfide ist, diese Krankheit tritt extrem plötzlich auf. Am 11. Oktober 1928 war ein achtjähriges Kind ins Children’s Hospital in Boston eingeliefert worden. Die Diagnose: Kinderlähmung. Polio. Das Kind litt unter Lähmungen, es rang nach Atem. Sein Zustand schien aussichtslos. Der amerikanische Kinderarzt McKhann wusste: In direkter Nachbarschaft, an der Bostoner Harvard University, war der Ingenieur Philip Drinker mit der Entwicklung einer Beatmungsmaschine beschäftigt. Gedacht war sie eigentlich zur Behandlung von Opfern von Stromschlägen und Gasvergiftungen. McKhann überzeugte Drinker, das neuartige Gerät auszuprobieren.
Die Premiere am 12. Oktober 1928 glückte: „Obwohl die erste Patientin einige Tage später an Lungenentzündung starb, war das Prinzip der externen Atemhilfe damit eingeführt.“ Philip Drinker entwickelte seine Erfindung weiter. 1929 meldete er sie zum Patent an und stellte sie der Öffentlichkeit vor.
Anfang der 30er Jahre brach in den USA erneut eine Polio-Epidemie aus. „Dies hat dazu geführt, dass man überlegte: Wie können wir die Stückzahlen vergrößern und auch den Preis dieser ‚Eisernen Lunge‘ reduzieren?“. Die „Eisernen Lungen“ wurden leichter – und damit transportabel. Die „Eiserne Lunge“ ging in die Serienproduktion. Erste Beatmungszentren für Polio-Patienten entstanden.
Mitte der 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts wurde es möglich, Kinder vor einer Ansteckung mit Polio zu schützen. „Kinderlähmung ist grausam. Schluckimpfung ist süß.“ Große Impfkampagnen führten nach und nach zum Verschwinden der Krankheit in der westlichen Welt. Damit ging auch die Ära der „Eisernen Lunge“ zu Ende. Die Produktion der Geräte wurde 1970 eingestellt. Die Wartungsverträge liefen 2004 aus. Die letzte Patientin, die Australierin June Middleton, starb 2009. Sie hatte 60 Jahre lang in der „Eisernen Lunge“ gelebt.
(Quelle: Von Martin Winkelheide | 12.10.2018, Deutschland Funk, abgerufen: 16.2. 2022
https://www.deutschlandfunk.de/vor-90-jahren-erster-einsatz-der-eiserne-lunge-bei-100.html
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum,
heute laden wir Sie herzlich zum ersten Kunstgespräch im Jahr 2022
am Dienstag, den 22.Februar, 19 Uhr im Kapellengang ein.
Reiner Packeiser sieht das Licht – und den Menschen, in jüngster Zeit auch Blüten und Früchte.
In seiner Malerei mit Grafitpulver auf Büttenpapier lässt er sich vom Licht im Verhältnis zum Schatten leiten und findet die Begegnung mit einem Menschen, mit einer Pflanze. Immer sind es 1:1 Begegnungen. Ein direkter Dialog des Auges über die Hand mit einem Gesicht, mit einer Blüte. Er berührt, im wörtlichen Sinne, das Licht und im Licht den Menschen – die Blüte; so scheinen die Abstände zum Gegenüber zu schrumpfen. Wir kommen diesen Menschen/Pflanzen auf ungewohnte Weise ganz nah…
Was berühren wir mit unserem Sehen? Und umgekehrt: Was berührt uns in diesem Sehen?
Reiner Packeiser formuliert es so: “Die Malerei ist für mich eine Möglichkeit dem Leben näher zu kommen und es etwas mehr zu verstehen.“
Welche Annährung ermöglicht uns diese Malerei? Welche Art eines Verstehens eröffnet sie?
Welche Rolle spielen die in Fotos gespeicherten Erinnerungen, welche die Malerei für das Erfahren eines lebendigen Moments?
Wir freuen uns auf eine lebendige Begegnung im Gespräch vor den Originalen!
Seien Sie herzlich gegrüßt!
Susanne Ließegang und Renate Seeger-Brinkschmidt
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um Anmeldung unter
s.liessegang@t-online.de oder Tel. 06409 80 80 284. Für den Besuch gilt die 2 G plus Regel und FFP2 Maskenpflicht.
Info: Im Licht – Malerei 23.11.2021 bis 10.5. 2022
Die Ausstellung ist täglich ab 17 Uhr für Sie zugänglich.
Thomas Vinsons Ausstellung „verweilen + genesen“ endet am 14.11. 2021. Einige seiner klinikbezogenen Arbeiten werden noch eine Weile im Klinikum bleiben und u.a. in der Chirurgie zu sehen sein. Näheres dazu berichten wir noch.
Ab dem 23.11.2021 lädt uns dann Reiner Packeiser zu einer ganz anderen Art des Verweilens ein. Mit seiner Malerei in Schwarz-Weiß, mit Grafitpulver auf Büttenpapier verführt er uns ganz nahe zu kommen, unsere Augen schweifen zu lassen und im Licht Malerei neu zu entdecken.
Reiner Packeiser „Im Licht – Malerei“
Reiner Packeiser sieht das Licht – und den Menschen, in jüngster Zeit auch Pflanzen. In seiner Grafit-Malerei lässt er sich vom Licht im Verhältnis zum Schatten leiten und findet die Begegnung mit einem Menschen, mit einer Pflanze. Immer sind es 1:1 Begegnungen. Ein direkter Dialog des Auges über die Hand mit einem Gesicht, mit einer Blüte. Er berührt, im wörtlichen Sinne, das Licht und im Licht den Menschen – die Blüte. Und so scheinen die Abstände zum Gegenüber zu schrumpfen. Wir kommen diesen Menschen/Pflanzen auf ungewohnte Weise ganz nah…
Im Rahmen des Klinikalltags, in dem Nähe und Distanz ein ganz besonderes Maß sind, eröffnen diese Bilder einen besonderen Raum, der zum Anlass werden kann, miteinander ins Gespräch zu kommen über die Nähe, das Licht und die Malerei.
Zum Beispiel während der Vernissage am Dienstag den 23.11. 2021 um 19 Uhr,
oder während der Kunstgespräche am 22.2. und 17.5.2022.
Zur Vernissage und den Kunstgesprächen laden wir Sie herzlich ein!
Susanne Ließegang und Renate Seeger-Brinkschmidt
Wir bitten um Anmeldung unter s.liessegang@t-online.de
Da sich die Bedingungen wegen des Anstiegs der Coronafälle gerade ändern, werden wir zeitnah die aktuellen Bedingungen an dieser Stelle veröffentlichen.
Info zum Künstler: http://www.packeiser.net
zur Ausstellung: http://freundeskreis-der-kunst-im-uniklinikum-giessen.de
zum Kontakt Kunstbeauftragte des Uniklinikums: s.liessegang@t-online.de Tel.06409 8080284
Freundeskreis der Kunst im Uniklinikum Gießen e.V.: renate.seeger@gmail.com
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen, wir freuen uns sehr Sie zur
Vernissage der Ausstellung „FLORISmammoGRAPHIE“ von Birgit Fischötter
am Dienstag den 7. Sept. um 19 Uhr in die große Magistrale, Ebene 0 einzuladen.
Birgit Fischötter wird anwesend sein.
Aufgrund der Corona bedingten Begrenzung der Teilnehmer:innenzahl (20), bitten wir um Voranmeldung unter:
susanne.liessegang@verwaltung.med.uni-giessen.de.
Für den Besuch im Klinikum gelten bis auf Weiteres die 3G Regel (siehe unten), sowie Maskenpflicht.
Wir hatten die Frankfurter Künstlerin zur, durch Corona leider nur klinikintern zugänglichen, Ausstellung zum Röntgenjahr 2019/20 eingeladen.
Diese Ausstellung inspirierte Birgit Fischötter, ihr Experimentieren mit dem Röntgenbild aus dem Jahr 2009/10 fortzusetzen.
Ermöglicht durch Prof. Gabriele Krombach, Direktorin der Diagnostischen und Interventionellen Radiologie und Kinderradiologie, wurden Mammographien von Pflanzenteilen zum Ausgangsmaterial für eine neue Bildserie. Unter Verwendung verschiedener Techniken: Malerei, Zeichnung, Druckverfahren, Radiologisches Bildmaterial, setzt Birgit Fischötter diese „Elemente“ in Beziehung. Spielerisch experimentierend lotet sie so das Verhältnis zwischen Bild und Abbild aus.
Zur Erst-Begegnung mit diesen neuen Bildwelten der FLORISmammoGRAPHIE laden wir sie herzlich ins Uniklinikum Gießen
zur Vernissage am 7. September um 19 Uhr ein. Die Ausstellung kann dann täglich ab 17 Uhr unter den obengenannten Regeln besucht werden.
Susanne Ließegang und Renate Seeger-Brinkschmidt freuen sich auf ein Wiedersehen!
Besucher:innen dürfen das Klinikum betreten, wenn sie zu den drei nachfolgenden Gruppen gehören:
- Geimpfte
Die zweite Impfung muss 15 Tage zurückliegen und im Impfpass oder einer entsprechenden Bescheinigung der impfenden Stelle nachgewiesen werden (z. B. in der Corona-Warn-App oder der CovPass-App)
- Genesene
Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben. Erforderlich ist die amtliche Bescheinigung durch das Gesundheitsamt auf Grundlage eines positiven PCR-Tests, der nicht älter als sechs Monate ist. Liegt die Infektion länger als sechs Monate zurück, gilt als vollständiger Impfnachweis die Bescheinigung des Gesundheitsamtes nur in Verbindung mit dem Nachweis einer einmaligen Corona-Schutzimpfung.
- Getestete
Wer weder vollständig geimpft noch von einer Coronainfektion genesen ist, kann einen Nachweis eines negativen Corona-Antigen-Schnelltests vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Eine Testung vor Ort im Klinikum ist leider nicht möglich. Bitte wenden Sie sich im Vorfeld an die offiziellen Teststellen. Alle erforderlichen Nachweise sind an der Eingangskontrolle vorzulegen. Ferner gelten die bekannten Hygienevorschriften:
Im gesamten Klinikgebäude gelten für Besucher:innen durchgängig die Maskenpflicht (medizinische Maske oder FFP-2 Maske), die Einhaltung der Abstandsregeln – mindestens 1,5 m – und die Hände-Desinfektion am Eingang.
Info: www.fischoetter.de
www.freundeskreis-der-kunst-im–uniklinkum-giessen.de
Dr. Susanne Ließegang
Kunstbeauftragte am UKGM Gießen Tel. 06409 80 80 284
Email: susanne.liessegang@verwaltung.med.uni-giessen.de
Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen,
nach langer, Pandemie bedingter Verzögerung ist jetzt die Ausstellung Verweilen + Genesen von Thomas Vinson im Kapellengang installiert. Vinson musste sich aufgrund der durch die Pandemie notwendig gewordenen Zutrittsbeschränkung zum Klinikum von seiner ersten Idee, sich mit der Architektur des Klinikums zu beschäftigen verabschieden. Dennoch hielt er an seinem Grundsatz, sich mit seinen Ausstellungen auf die besonderen Bedingungen des Ortes einzulassen, fest. Er suchte nach Wegen, mit seiner Kunst neue Sichtweisen auf das Klinikum zu ermöglichen.
Die Ausstellung ist das Resultat eines Prozesses, in dem Thomas Vinson Materialien und Themen des Klinikalltags aufgreift, um neue Kunstwerke zu schaffen. Sie ermöglichen überraschende Einsichten in das künstlerische Denken des in Gießen und in Paris lebenden Künstlers und zugleich besondere Perspektiven auf das Klinikum.
Leider ist für das Klinikum der Zutritt noch immer beschränkt und die Ausstellung ist nur für Patient:innen, Angehörige und Mitarbeiter:innen frei zugänglich. So freuen wir uns umso mehr, dass es die fallenden Corona-Zahlen erlauben, auch für das Klinikum einen kleinen Schritt hin zur Öffnung zu gehen:
Wir laden Sie zum Kunst Gespräch am Montag 19.7. 2021 um 19 Uhr ein – Thomas Vinson wird anwesend sein. Voraussetzung ist eine namentliche Voranmeldung und der Nachweis genesen, oder 2fach geimpft zu sein, oder ein tagesaktueller Negativ-Test.
Bitte melden Sie sich mit dem Vermerk: Kunst Gespräch Vinson 19.7. unter folgender Emailadresse
s.liessegang@t-online.de an.
Sie erhalten eine Teilnahmebestätigung, die Sie bitte für den Zutritt zum Klinikum mitbringen.
Da nur sehr wenige Plätze zur Verfügung stehen, möchte ich Sie schon heute bitten, falls Sie sich angemeldet haben, eine Zusage haben, aber dennoch nicht kommen können, ihre Teilnahme abzusagen, so dass wir eine Nachrücker:in ansprechen können.
Zwei weitere Termine zum Kunst Gespräch am 21.9. und 19.10. 2021 sind vorgesehen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen,
mit besten Grüßen aus dem Uniklinikum
Susanne Ließegang Renate Seeger-Brinkschmidt
Kunstbeauftragte am UKGM Vorsitzende Freundeskreis der Kunst im Uniklinikum Gießen e.V.
- Geimpfte
Die zweite Impfung muss 15 Tage zurückliegen und im Impfpass oder einer entsprechenden der impfenden Stelle nachgewiesen werden (z. B. in der Corona-Warn-App oder der CovPass-App) - Genesene
Personen, die eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben. Erforderlich ist die amtliche Bescheinigung durch das Gesundheitsamt auf Grundlage eines positiven PCR-Tests, der nicht älter als sechs Monate ist. Liegt die Infektion länger als sechs Monate zurück, gilt als vollständiger Impfnachweis die Bescheinigung des Gesundheitsamtes nur in Verbindung mit dem Nachweis einer einmaligen Corona-Schutzimpfung. - Getestete
Wer weder vollständig geimpft noch von einer Coronainfektion genesen ist, kann einen Nachweis eines negativen Corona-Antigen-Schnelltests vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Eine Testung vor Ort im Klinikum ist leider nicht möglich. Bitte wenden Sie sich im Vorfeld an die offiziellen Teststellen. Alle erforderlichen Nachweise sind an der Eingangskontrolle vorzulegen. Ferner gelten die bekannten Hygienevorschriften: Im gesamten Klinikgebäude gelten für Besucher:innen durchgängig die Maskenpflicht (medizinische Maske oder FFP-2 Maske), die Einhaltung der Abstandsregeln – mindestens 1,5 m – und die Hände-Desinfektion am Eingang.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!