Liebe Freunde und Freundinnen der Kunst im Uniklinikum Gießen,

am 17.9. 2025 wird in der großen Magistrale Ebene 0 das Unkraut sprießen. Die Energie des Wachstums der Kräuter verbindet sich darin auf besondere Weise mit den dynamischen Qualitäten unserer menschlichen Farbwahrnehmung.

Eine feine Sensibilität für die Farbwerte zeigt sich in der Malerei von Andreas Rücks in einer feinen wie auch deftigen Materialität, erdhaft Verbundenes und geistig Enthobenes bilden im den Gemälden eine bildnerische Einheit.

Wir laden Sie herzlich ein,

mit uns gemeinsam diese Un Kraut Art im Uniklinikum willkommen zu heißen.

Susanne Ließegang und Vera Terodde

Lieber Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen,

aus aktuellem Anlass hat das Kunstprojekt im gläsernen Treppenhaus der Chirurgie, Rudolf-Buchheim-Str., 
mit dem Bitte-Danke Banner von Nikolaus Koliusis erneut einen Impuls zur Frage nach dem Miteinander in unserer Gesellschaft gesetzt.

Nun haben wir einen Kunstkurs der 12.Jahrgangsstufe des Landgraf-Ludwig-Gymnasiums Gießen, der sich mit der Frage der Mitmenschlichkeit in unsere Gesellschaft befasst, ins Klinikum eingeladen.

Vera Schneider-Terodde hat ihren SchülerInnen zur Aufgabe gestellt, Plakate zu Margot Friedländers Aufforderung

„Schaut nicht auf das, was euch trennt. Schaut auf das, was euch verbindet. Seid Menschen. Seid vernünftig.“ zu gestalten.

Diese Plakate werden ab dem 5. Juni im gläsernen Treppenhaus zu sehen sein.

Wir laden Sie herzlich zur Vernissage am Donnerstag, 5. Juni um 17 Uhr in das Foyer der Chirurgie, Rudolf-Buchheimstr. ein und würden uns freuen, wenn Sie durch Ihr Kommen ein sichtbares Zeichen für ein respektvolles und tolerantes Miteinander setzen.

Ein Tag zuvor, am Mittwoch, 4. Juni um 19 Uhr freuen wir uns, wenn wir mit Ihnen in der Ausstellung Farbe, und dann. ins Gespräch kommen. 
Die Bilder von Andreas Rück, Katja Eminusk und Volker Schönhals regen unsere Wahrnehmung von Farbe auf besondere Weise an. Wie wir in Bewegung kommen, uns beruhigen, in die Tiefe gleiten oder an der Oberfläche bleiben kann auf besondere Weise unser Mit-Mensch-sein beleuchten. Ob Farbe dabei heilend wirkt, würden wir gerne mit Ihnen erkunden. 

Susanne Ließegang

Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen, 

anfang April ist der Ausstellungswechsel im Kapellengang dran und wir werden mit Ihnen gemeinsam ein weiteres Mal der Spur der Farben folgen: Farbe, und dann. Dieses Mal mit Katja Eminusk, Andreas Rück und Volker Schönhals. Sie sind von dem unerschöpflichen Reichtum der Farbe fasziniert und jede(r) für sich lässt uns in eine eigene farbige Welt eintauchen. Sie öffnen Räume und Atmosphären und geben dem klinisch weißen Raum unerwartete Dimensionen von Weite und Nähe, von Licht und Farbigkeit. Welche Wirkung entfalten sie im Klinikalltag für Patient*in, Angehörige oder Mitarbeitende?  Diese und ähnliche Fragen werden uns während des Ausstellungszeitraums vor dem Hintergrund von „healing architecture“ (die Heilung unterstützende Architektur) beschäftigen. In diesen neueren Planungsverfahren von Krankenhausbauten wird der Farbe als ein Aspekt der atmosphärischen Raumplanung große Aufmerksamkeit geschenkt.

Am Mittwoch den 2.4. 2025 um 19 Uhr laden wir Sie im Rahmen der Vernissage zu einer ersten Begegnung mit dieser Farbwelt in den Kapellengang ein.

Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen,

nicht nur das Frühjahr klopft an, auch die Kunst im Uniklinikum startet im März durch! Heute laden wir Sie herzlich zu drei sehr unterschiedlichen Veranstaltungen ein.

Anfang April ist der Ausstellungswechsel im Kapellengang dran und wir werden mit Ihnen gemeinsam ein weiteres Mal der Spur der Farben folgen: Farbe, und dann. Dieses Mal mit Katja Eminusk, Andreas Rück und Volker Schönhals. Sie sind von dem unerschöpflichen Reichtum der Farbe fasziniert und jede(r) für sich lässt uns in eine eigene Farb-Welt eintauchen. Sie öffnen Räume und Atmosphären und geben dem klinisch weißen Raum unerwartete Dimensionen von Weite und Nähe, von Licht und Farbigkeit. Welche Wirkung entfalten sie im Klinikalltag für Patient*in, Angehörige oder Mitarbeitende?  Diese und ähnliche Fragen werden uns während des Ausstellungszeitraums vor dem Hintergrund von „healing architecture“ (die Heilung unterstützende Architektur) beschäftigen. In diesen neueren Planungsverfahren von Krankenhausbauten wird der Farbe als ein Aspekt der atmosphärischen Raumplanung große Aufmerksamkeit geschenkt.

Am Mittwoch den 2.4. 2025 um 19 Uhr laden wir Sie im Rahmen der Vernissage zu einer ersten Begegnung mit dieser Farbwelt in den Kapellengang ein.

Zuvor aber freuen wir uns, dass im Rahmen der Ausstellung „Weil jeder Atemzug ein Wunder ist …“ Roswitha Jerusel am Mittwoch 26.3. um 18:30 Uhr aus ihrem gleichnamigen Buch in der Klinikkapelle vorlesen wird. Unserer 1. Vorsitzenden Vera Schneider-Terodde wird die Lesung mit der Querflöte begleitenDie Transplantationsbeauftragte Sabine Moos und der Freundeskreis der Kunst im Uniklinikum e.V. laden sie herzlich zu diesen besonderen Einblicken in die persönliche Geschichte einer Transplantierten ein. 

Am Freitag 4.4. 2025  um 17 Uhr haben Sie ein weiteres Mal die Möglichkeit die „Kunst am Bau“ im Klinikum aus der Zeit von  1953 bis 1996 zu sehen. Dagmar Klein hat seit ihrer letzten Führung im Herbst weitere neue Quellen entdeckt, u.a. zu Otmar Alts Mosaik in der Kinderklinik. Nutzen Sie die seltene Gelegenheit die teilweise sonst nicht öffentlich zugänglichen Arbeiten kennenzulernen und mit ihnen einen besonderen Aspekt der Geschichte der Kunst – Förderung durch das Land Hessen. Diese Veranstaltung ist Bestandteil von Dagmar Kleins VHS Führungen zu Unbekannten Kunstwerken im Stadtraum Gießen, daher ist eine Anmeldung über die VHS Gießen bis zum 2.4.notwendig.

Wir freuen uns darauf mit Ihnen bei diesen Gelegenheiten ins Gespräch zu kommen. 
Mit Herzlichen Grüßen
Susanne Ließegang und Vera Schneider-Terodde

Bitte beachten Sie, dass zukünftig unsere Veranstaltungen in der Regel am Mittwochs stattfinden werden.

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst im Uniklinikum Gießen.

Licht oder Schwarz?

Im Kunstgespräch am Dienstag 14.6. um 19 Uhr in der Ausstellung „Kristallines Blau“ von Marianne Hopf im Kapellengang des Uniklinikum Gießens werden wir Gelegenheit haben, die Künstlerin zu fragen, wieso sie zur schwarzen Tusche oder Kohle greift, wenn sie Licht malen will. Sind Licht und Schwarz zwei Seiten einer Medaille? Und wenn ja, von welcher?

Ist Licht eine Eigenschaft des Raumes, oder der Raum eine Eigenschaft des Lichtes? Je mehr wir fragen, umso tiefer verwickeln wir uns in eine Welt, die nicht von festen Wahrnehmungsgrößen bestimmt ist, sondern immer wieder neu und anders.

Licht oder Schwarz? Das ist hier die Frage? „Kristallines Blau“ die Antwort?

 

Topografische Gespinste, 70 x 100 cm, 2021 Stipendium – Stiftung Kulturwerk-Neustart- 2021, Detail

 

Wir freuen uns auf eine Reise in eine andere Welt, und auf Sie im Kunstgespräch am Dienstag den 14.6.2022 mit Marianne Hopf.

 

Susanne Ließegang und Renate Seeger-Brinkschmidt

 

Aus aktuellen Anlass möchten wir Sie auf die aktuellen Zugangsbedingungen zum Kunstgespräch und zu den Öffnungszeiten hinweisen.

Bis auf weiteres: unter Vorlage eines tagesaktuellen, negativen Corona- Schnelltests,
                               FFP 2 Maskenpflicht,
                               täglich ab 17 Uhr

 

 

 

Info

zur Künstlerin: www.mariannehopf.de

instagram marianne hopf

Zur Ausstellung: https://freundeskreis-der-kunst-im-uniklinikum-giessen.de/

Kontakt: Kunstbeauftragte am UKGM Gießen:  s.liessegang@t-online.de,  Tel. 06409 80 80 284

Freundeskreis der Kunst im Uniklinikum Gießen e.V.:renate.seeger@gmail.com